Warum sollte sich jeder mit dem Kauf einer Immobilie beschäftigen?

Sondersituation am Kapitalmarkt: Jetzt lohnen sich Immobilien als Geldanlage

Immobilien sind erschwinglich wie nie: Die Einkommen sind im Schnitt gestiegen und die Baugeldzinsen könnten kaum noch tiefer fallen. Zugleich steht fest, dass ein Immobilienkauf – ob als Eigenheim oder Kapitalanlageimmobilie – nicht für jedermann Sinn macht. Der Immo-Insider zeigt, wie Sie passgenau einschätzen können, ob sich eine Investition in eine Immobilie für Sie lohnt und welche Faktoren Sie beim Kauf einer Anlageimmobilie beachten sollten.


„Papiervermögen“ in Niedrigzins- und Inflationsphasen gefährdet

Das Problem in unserem Land ist das mangelnde Wissen über Geldanlagen. Was auch im Begriff selbst begründet liegt. Denn der begrenzt bereits die Anlagestrategie auf den Begriff – genau! – „Geld“. Und dieses „Papiervermögen“ ist erheblich bedroht. Nicht nur in Niedrigzinsphasen, wie wir sie aktuell erleben, und in denen es kaum etwas abwirft. Sondern vor allem auch in inflationären Phasen.

Warum? Weil es „dahinschmilzt“. Wer sich nur ein wenig mit den aktuellen Szenarien um die „Griechenland-Rettung“ oder dem „Grexit“ beschäftigt, der weiß, dass Deutschland mit rund 93 Mrd. Euro etwa ein Drittel des Bundeshaushalts im Feuer hätte. Oder anders gesagt: Sie und ich, sprich jeder einzelne Bürger, wäre mit 1.135 € dabei!

Anlageimmobilien sind unabhängig von Schwankungen am Kapitalmarkt

Aus diesem Grund wird Europa sicher noch eine längere Phase der Niedrigzinspolitik erleben. Damit ist jeder Anleger gezwungen, sich mit Sachwertanlagen zu beschäftigen. Eine Anlageform, die relativ unabhängig von den Schwankungen von Kapitalmärkten agiert, sind dabei Wohnimmobilien. Für den Immobilienanleger stellt sich dabei vor allem eine Frage: Sind Immobilien – wie man in den Medien aktuell lesen kann – bereits zu teuer? Oder bei genauer Betrachtung und Berücksichtigung wichtiger Sachverhalte sogar noch im Verhältnis (je nach Standort) günstig? Hier liefert der Erschwinglichkeitsindex des IVD eine klare Antwort.

Immobilien erschwinglich wie nie

Die Einkommen sind im Schnitt gestiegen und die Baugeldzinsen könnten kaum noch tiefer fallen. Damit wird die Belastung durch einen Immobilienkauf für den Käufer so gering wie nie. In einem qualitativen Arbeitsmarkt werden die Preise – auch von Immobilien – mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter steigen.

Wer diese Sondersituation des Kapitalmarkts verpasst, wird am Ende der Niedrigzinsphase mit hoher Wahrscheinlichkeit einen inflationären Trend erleben, der die Löhne (sonst gibt es keine Inflation) und damit die Preise wiederum steigen lässt.

Diese Faktoren gilt es beim Kauf einer Anlageimmobilie zu beachten

Bei aller Euphorie dürfen aber auch die größten Risiken für immobilienbegeisterte Käufer nicht außer Acht gelassen werden.

Als da wären:

1) Das fehlende Fachwissen

2) Die Lage

3) Die Finanzierung

1) Das Fachwissen

Hier will der Immo-Insider für Aufklärung sorgen. Wer als Laie in diesen Zeiten nur nach der „Einkaufsrendite“ schielt, wird in den kommenden Jahren möglicherweise sein „blaues Wunder“ erleben.

2) Die Lage

Hier liefert der Immo-Insider mit der 3-fach Lage, Lage, Lage-Strategie das notwendige Know-how. Das Zusammenspiel von Makro-, Mikro- und Objektkosmos bilden das Fundament für einen „Immobilien-Maßanzug“, der für jeden Investor individuell gestrickt werden kann. Dass die aktuellen Standortempfehlungen sich zu 100 % mit dem IVD-Index-Wert decken, bestätigt den richtigen Riecher für kommende Lagen. Ob im Berliner Osten, Dresden, Leipzig oder Hamburg. Das aktuelle unabhängige Portfolio bietet, was das „Experten-Herz“ begehrt.

3) Die Finanzierung

Hier gibt es immer wieder die Diskussion einer Blasenbildung. Hierzu hat der Immo-Insider bereits ausführlich berichtet. Zusammengefasst entsteht eine Immobilienblase – wie in den USA, Irland oder Spanien erlebt – durch eine Kreditmengenausweitung. Gerade das kann man an der aktuellen Hypothekenvergabe der deutschen Banken nicht beobachten. Vielmehr verlangen Banken deutlich mehr Eigenkapital als in den vergangenen Jahren oder vergeben restriktiver Kredite an „kleinere“ Darlehensnehmer.

Die Empfehlung für Käufer muss jetzt lauten, dass die Ersparnis im Zinsmarkt zu 100 % der Tilgung zufließt. Wer bei seiner Kalkulation von 5 – 6 % Annuität bei einer 10-Jahres-Festschreibung ausgeht, schafft sich einen Tilgungspuffer, der zum Zeitpunkt der Zinsprolongation ein Restdarlehen von vielleicht 50 – 60 % hinterlässt. Dies ist für jeden „Banker“ ein attraktiver Kredit, da er das Eigenkapital der Bank nicht belastet, sondern vielleicht sogar „erstrangig“ durch die Immobilie gedeckt ist.

Mehr dazu lesen Sie beispielsweise hier:

Warum schützt die solide Finanzierungsstruktur den deutschen Immobilienmarkt vor einer Blasenbildung?


Die Empfehlung – Qualität!

Seit über 20 Jahren lautet unsere Immobilienstrategie: Bevorzugt in Anlageimmobilien in Metropolregionen investieren. Dort, wo die Arbeitsplätze der Zukunft liegen bzw. sich entwickeln, gibt es einen stetigen Zuzug, der für steigende Mieten und Kaufpreise sorgt. Dass gute Arbeitnehmer angemessen wohnen möchten, bestätigt unsere Qualitätsoffensive im Wohnungsbau. Nicht die Rendite-, sondern die Qualitätsimmobilie wird nachhaltig dem Anleger das bessere Geschäft und die bessere Anlage bieten.

Ihr Immo-Insider

„Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“ 

Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien