Eine Investition in Immobilien lohnt sich nur dort, wo wirtschaftliches Wachstum auch positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt hat. Genau in solchen Regionen stehen die Immobilien aus unserem Portfolio. Wie Sie davon als Anleger und Fan des ländlichen Wohnens profitieren, lesen Sie hier.
Auch dieser Welt-Artikel bestätigt die bereits mehrfach getätigte Empfehlung des Immo-Insiders. Auf den Punkt gebracht: Auf dem Land wird zu viel und in den Städten und ihrem Umland wird zu wenig gebaut. Dabei beschreiben alle Experten das Risiko für den Häuslebauer auf der grünen Wiese, dass in den kommenden Jahren bei einem eventuellen Verkauf kein neuer Käufer mehr gefunden werden kann. Fatal wird es dann, wenn z. B. wegen einem Arbeitsplatzwechsel oder Trennung diese Entscheidung nicht geplant, sondern sehr spontan zu fällen ist. Hat das ehemalige „Traumhäuschen“ dann noch dazu Kreditbelastungen, kommt es ggf. zu einer Zwangsversteigerung und aus dem „Traumhaus“ wird ein „Alptraum“!
Seit über 30 Jahren empfiehlt der Inmo-Insider eine Alternative, die mehr als je zuvor zum Mantra jedes zukünftigen Immobilienbesitzers werden könnte: „Immobilien sind ein Konsumgut“, deshalb investiere nur dort, wo nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum auch den Immobilienmarkt treibt. Deshalb finden Sie im aktuellen Portfolio des Immo-Insiders über 2.000 Wohnungen in über 50 Projekten in den Metropolregionen in Deutschland. Hier konnten unsere Anleger aufgrund des dynamischen Wachstums und Zuzugs von Menschen in attraktive Arbeitsmärkte mit ihren Immobilien in den stärksten Fällen sogar Kapitalverdoppelung erreichen.
Auf jeden Fall haben sich alle Mieten und Preise erhöht und Leerstand findet im Zweifel nur bei Mieterwechsel statt. Daraus ergibt sich für den Fan des ländlichen Wohnens eine Doppel-Win-win-Strategie. Er erwirbt eine Kapitalanlageimmobilie in Ballungsregionen. Die Miete und ggf. die steuerlichen Abschreibungen decken Zins und ausreichende Tilgung ab. Durch das Niedrigzinsniveau ergibt sich oftmals immer noch ein wirtschaftlicher Überschuss. Den kann der Anleger nun zur Subvention seiner günstigen Miete auf dem Land nutzen.
Er bleibt flexibel und besitzt anders als im Artikel für das Häuschen auf dem Land kein Wertverlust, sondern mit seiner Stadtwohnung ein Werterhalt- oder Steigerungspotential, sofern er einmal beabsichtigt oder gezwungen ist zu verkaufen. Dazu kann er seine Kapitalkosten in Form der Hypothekenzinsen nach § 9 EStG als Werbungskosten geltend machen und profitiert nochmals an Herrn Draghis Zinsgeschenken für die maroden Staaten und Banken.
Nutzen Sie das jahrzehntelange Know-how des Immo-Insiders. Besuchen Sie vielleicht eine der kommenden Besichtigungstouren, z. B. am 08.09.17 in Berlin und Potsdam, oder lassen Sie sich von einem unserer bundesweiten Experten beraten.
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„Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“
Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien