„Warum viele Erwachsene wieder in WGs ziehen“ – so titelt ein aktueller Artikel der „Welt“. Der Artikel beschäftigt sich weniger mit Alten-WGs, sondern zeigt vielmehr den Mangel an Ein-, Eineinhalbzimmerwohnungen in Metropolen und am stärksten in Berlin auf. Eigentlich sollte die Überschrift „Mikrowohnungen entwickeln sich zu den interessantesten Immobilienanlagen“ lauten. Am Beispiel Berlin-Adlershof zeigt der Immo-Insider, wie dieses Spezialsegment an bestimmten Standorten funktioniert und welche Vorteile es Anlegern bietet.
Die Hauptstadt wächst nicht nur jährlich um fast 50.000 neue Bewohner, sie ist heute schon die Single-Hauptstadt, denn knapp 60 % der Hauptstadtbewohner sind Singles. Doch nur für jeden zwölften Einpersonenhaushalt steht statistisch eine Einzimmerwohnung zur Verfügung. Es sind nicht nur die neuen Lebenskonzepte verantwortlich, sondern auch der beschriebene Zuzug durch die neue Jobmaschine Berlin.
Die Zahl der neuen Technologie-Start-ups und digitalen Medien lag 2013 - 2014 bei 298, also dem doppelten vom bisherigen Primus Bayern mit dem IT-Mekka München, das im gleichen Zeitraum 142 Start-ups hervorbrachte. Nur zum Vergleich: Der Durchschnitt in Deutschland lag bei 15 Start-ups und im Saarland und Thüringen bei 7, Rheinland-Pfalz 6, Sachsen-Anhalt 3 Start-ups und in Schleswig-Holstein sage und schreibe 1! Deshalb funktioniert dieses Spezialsegment am Immobilienmarkt auch nur an speziellen Standorten.
Genau das ist die Expertise des Immo-Insiders. Für diese Zielgruppe bieten wir zum Beispiel im Technologie-Hotspot Adlershof unser aktuelles Immobilien-Angebot als Multi-Homer-Konzept im größten Wissenschafts- und Technologiepark Deutschlands, mit mehr als 400 Unternehmen und über 15.000 Beschäftigten bei 1,6 Mrd. Euro Umsatz. Als weitere Treiber von Einzimmerwohnungen erweist sich das studentische Wohnen. Nicht verwunderlich, dass unser Immobilienangebot im nahen Umfeld des Campus der Humboldt-Universität liegt.
Darüber hinaus befinden sich im Wirtschaftscluster Adlershof weitere zehn außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Das Wichtigste bei diesem Konzept ist die Lage, direkt am Nahverkehr mit S-Bahn, Tram und Bus, sowie die perfekte Anbindung zum zukünftigen BER, wo einmal rund 40.000 Menschen Arbeit finden werden.
Toprendite dank Präkognition! Dies wird unter www.fgimmobilien.de vermittelt, wo speziell diese Lage hervorgehoben wird.
Wer den Artikel aufmerksam studiert, erkennt das enorme Potential unseres Angebots. Die Zielgruppe ist vielschichtig: Neu-Berliner in der Orientierungsphase, internationale Fachkräfte, Professoren und Universitätsbesucher auf Zeit, Zeitarbeitskräfte, Pendler etc.
Wenn die Zielgruppe der Studenten und Berufstätigen abnehmen sollte, können die Wohnungen – weil sie nach der DIN 18040 Teil 2 gebaut wurden – als vollständig barrierefrei auch für Senioren oder Pflegebedürftige genutzt werden. Fazit: Ein optimales Mehrfachnutzungskonzept.
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Ihr Immo-Insider
„Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“
Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien