Dass die Inflation eigentlich höher ist als die proklamierten 1,6 % Veränderung auf's Vorjahr, überrascht sicher niemanden. Zwar verkündet das Statistische Bundesamt Monat für Monat die Inflationsrate (also die Veränderung des Verbraucherpreisindexes zum Jahr). Doch wie real ist der „statistische Warenkorb“ wirklich? Hier bringt der Immo-Insider etwas Licht ins Dunkel und erklärt, wie Sie mit der Kapitalanlage in Immobilien von Preiserhöhungen profitieren können.
Dass die Inflation eigentlich höher ist, überrascht sicher niemanden – oder glaubt jemand an die 1,6% Veränderung auf's Vorjahr? Bringen wir etwas Licht ins Dunkel. Monat für Monat verkündet das Statistische Bundesamt die Inflationsrate (also die Veränderung des Verbraucherpreisindexes zum Jahr). Die ist, wie in dem Artikel beschrieben, mit 1,6% weit unter der Alltagserfahrung vieler Menschen.
Die entscheidende Information in dem Artikel ist, dass die Kosten der Altersvorsorge nicht berücksichtigt werden! Das führt uns zum Problem, wie real ist der „statistische Warenkorb“ wirklich? Oder anders gefragt, welches Ausgabeverhalten und welche Lebens- und Wohnsituation hat der einzelne Bürger tatsächlich?
Hier gilt fast der philosophische Satz: „Erkenne dich selbst“! Ist jemand sparsam und lebt in einer Familie im klassischen Bild (ein Verdiener, ein Kind) sieht die Teuerung ganz anders aus als bei Alleinerziehenden oder dem gutverdienenden Single. Nur mit dieser Vorgabe kann die „richtige“ Immobilieninvestition gefunden werden.
Der Artikel zeigt nicht nur auf, dass ein „Durchschnittsdeutscher“ pro Monat 360 € sparen muss, um bis ins Alter abgesichert zu sein. Auf der Basis der aktuellen Minizinsen wird dieser Betrag nicht reichen, sondern noch weiter ansteigen. Hier gilt das Sprichwort: „Da ist guter Rat teuer!“ Oder? Nein, teuer nicht, der Rat muss aber qualifiziert und am besten unabhängig sein, denn ein unabhängiger Berater wird dem Anleger aufzeigen können, dass es immer eine (positive) Kehrseite der Medaille gibt.
Diese Niedrigzinsepoche bringt es mit sich, dass man sein Geld und seine Altersvorsorge mit Anlageformen ergänzen sollte, die eben von Preiserhöhungen profitieren. Da sind wir schon wieder bei Qualitätsimmobilien in Ballungsregionen. Jetzt fragt sicher der interessierte Investor: „Wie soll ich unter dieser Auswahl das richtige Objekt herausfinden?“
Genau das ist unsere Expertise, die Ihnen dieser Blog in Zukunft liefern kann. Hier wird kein Orakel befragt oder Münzen geworfen. Anhand von qualifizierten Indikatoren in der Immobilienauswahl sowie einer finanzmathematischen Betrachtungsmethode können wir einen „Immobilien-Maßanzug“ für unsere Kunden entwickeln.
Deshalb warne ich vor Immobilien-Schnell-Schüssen oder dem vermeintlichen Schnäppchen, das in der Folge keine Rendite bringt, sondern – vielleicht im besten Fall – nur Nerven kostet.
Apropos Rendite. Oftmals kokettieren „Möchtegern Makler“ mit einer Rendite, die weder die Qualität einer Immobilie beschreibt noch eine wirkliche Aussagekraft über die Investition hat, sondern die auf profundem Halbwissen aufbaut. Die klassische Bruttorendite (Kaufpreis/Miete = Vervielfältiger/100= Bruttorendite) sagt zu wenig über ein Projekt aus. Wenn, dann sollte man die Nettorendite (Anschaffungskosten/Jahresnettoreinertrag) betrachten. Dann hat man den deutlich besseren Investitionswert.
Für den professionellen Anleger und Berater ist m. E. der interne Zinsfuß (IRR) die beste Berechnungsmethode, da sie die Rentabilität der Investition des Objekts i. V. m. den persönlichen steuerlichen Rahmenbedingungen im Bezug auf das eingesetzte Eigenkapital und den ganzen Investitionsvorgang bis zur Entschuldung betrachtet.
Klingt kompliziert? Der Immo-Insider erklärt es Ihnen gern. Schreiben Sie mir, ich helfe Ihnen gern.
Ihr Immo-Insider
„Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“
Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien