„Ende des deutschen Immobilienbooms“ – wieder einmal ein Artikel im Stil der Zeit. Etwas viel Populismus zu Beginn und mit dem Titel Panik verbreiten, um mit dem Fazit zu enden, „Eine Preisblase steht nicht vor der Tür“. Liest man den Artikel bis zum Ende, kann man das prophezeite „Ende des deutschen Immobilienbooms“ nicht wirklich herauslesen. Vielmehr ist selbst „in Berlin hinsichtlich der Mieten und Kaufpreise noch immer Luft nach oben“. Anleger, die vor Jahren auf das Wissen des Immo-Insiders setzten, können sich jetzt über überdurchschnittlichen Wert- und Renditezuwachs ihrer Immobilie freuen.
Dass in Zeiten von Null-Sparzinsen und einem epochalen Wechsel von Geldwertanlagen hin zu Sachwertanlagen die Immobilienpreise in Ballungsräumen um durchschnittlich 8,4 % gestiegen sind, kann doch nicht wirklich überraschen.
Dass nun 5 Jahre in Folge die Preise mehr als die Mieten steigen, macht eben deutlich, dass die restriktive Mietpolitik der vergangenen Regierungsjahre greift. Genau dadurch wurde während noch höherer Zinsphasen verhindert, dass Anleger in Immobilien investierten, da eine Investition in eine griechische Staatsanlage rentabler war und mit einem AA+Rating scheinbare Sicherheit ausgestrahlt hatte. Heute ist das Papier faktisch wertlos.
Dadurch wurde eben nicht von privater Seite aus Renditegründen in Immobilien investiert, und der Staat hat den öffentlichen Wohnungsbau sowieso verschlafen. Wenn dann, wie in der Bundeshauptstadt selbst, die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer nicht zielführend in Wohnungsbauprojekte fließen, sondern auch zum Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden, muss man sich nicht mehr wundern, dass gerade in der größten deutschen Stadt die Preise exorbitant gestiegen sind.
Darauf hat der Immo-Insider schon vor Jahren hingewiesen und den betreuten Anlegern überdurchschnittliche Wert- und Renditezuwächse ermöglicht. Und am Ende beschert die handwerklich laienhaft durch die SPD installierte Mietpreisbremse noch weitere Investitionsrückgänge in den betroffenen Wohnungsmärkten. Dass Anleger auf Segmente wie möblierte Neubauwohnungen ausweichen, die nicht davon betroffenen sind, zeigt die Flexibilität des Marktes.
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Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien