Denkmalimmobilien üben auf faktisch alle Investoren eine besondere Anziehungskraft aus (WELT). Die Pantera-Studie bestätigt die Erfahrungen mit Investoren, die der Immo-Insider in den vergangenen über 20 Jahren machen konnte.
Während in den alten Bundesländen aufgrund der Zerstörung der Innenstädte während des Krieges oft nur Fachwerkhäuser in kleineren Städte von dieser Epoche künden, finden wir aufgrund des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit nur noch wenige Denkmalobjekte. Fabriken und Gebäude aus dieser Zeit mussten oft dem Bauboom der 60er, 70er und 80er Jahre weichen.
Heute werden diese leb- und stillosen Nachkriegsbauten berechtigterweise als Bausünden bezeichnet. In den Neuen Bundesländern fehlten während der Teilung oft die Mittel und so konnten Häuser, ehemalige Fabriken und z. B. Brauereien als Ruinen diese Zeit im Dornrößchenschlaf überstehen. Krankenhäuser dienten oft weiterhin der ursprünglichen Verwendung, Kasernen wurden oft von den sowjetischen Besatzungstruppen genutzt, im Westen auch von den westlichen Besatzungsmächten.
In den vergangenen 20 Jahren konnten so tausende Wohnungen neu geschaffen werden. Die meist innerstädtische. Lagen bieten besonders - aus oft nicht im ersten Blick erkennbar ökologischer Sicht - erhebliche Vorteile.
Meist gute Infrastruktur von Medien, Straßen, ÖNV, Schulen, Kindergärten und Kultureinrichtung. Es müssen keine Straßen gebaut und Böden versiegelt werden. Deshalb eignen sich diese Objekt besonders für Junge, wie für ältere Menschen, die durch die exponiert Lage den erwähnten öffentlichen Nahverkehr bzw. vorliegende Bahnverbindungen nutzen und auf den PKW verzichten können.
Gerade die Umnutzung von ehemaligen Fabriken und Kasernen führen zu keiner Getrifizierung, da keine angestammte Bevölkerung durch die Sanierung verdrängt wird.
Ein gutes Beispiel für diesen Effekt ist ein aktuelles Angebot der pantera AG welches der Immo-Insider empfehlen kann. Hier werden aus einer ehemaligen Kaserne nach der umfangreichen Sanierung attraktiver innerstädtischer Wohnraum für Singles, Paare und Familien. Das Objekt befindet sich in der finalen Platzierung. Sichern Sie sich noch heute Ihr persönliches Investmentangebot.
Die Besonderheit für Anleger, wie auch Eigennutzer, beide können die speziellen Sanierungskosten einer Denkmal-/ Sanierungsimmobilie (§7i, 7h EStG) in wesentlich kürzerer Zeit steuerlich absetzten. Während die Objektkosten (ohne Grundstücksanteil) bei Bestands- und Neubauimmobilien über 50 Jahre (2% p.a.) abgesetzt werden können – Ausnahme: Bestandsobjekte die vor 01.01.1925 gebaut wurden, die werden über 40 J. (mit 1,25% p.a.) abgesetzt.
Ein Kapitalanleger setzt bei Denkmalimmobilien die Sanierungsmaßnahme über 12 Jahre zu 100% ab. Der Eigennutzer über 10 Jahre zu 90%. Die verbliebenen Kosten können wie bei der Neubau- und Bestandsimmobilie je nach Alter gelten gemacht werden.
Investiert ein Single mit 35.000 EUR z.v. Einkommen bzw, ein Verheirateter 70.000 z.v. Ek. fließen je nach Sanierungsvolumen zwischen 25 - 30% des Kaufpreises in den ersten 12 Jahren nach Fertigstellung und Anerkennung durch die Steuerbehörde vom Finanzamt an den Investor wieder zurück.
Dieser Steuereffekt verstärkt sich mit weiter steigendem Einkommen und führt zu einem erheblichen Renditevorteil. Dies läßt sich sehr gut darstellen, wenn man die Rendite im IRR (Intern rate of return) auf des anfänglich gebundene Kapital kalkuliert.
Sofern Sie dieser Investmentansatz interessiert, steht durch das Netzwerk des Immo-Insiders mit Beginn des Jahres 2018 bereits wieder mehrere hundert Denkmalwohnungen in bundesweiten Standorten und Metropolenregionen zur Verfügung.
Lassen Sie sich ein unverbindliches Angebot erstellen oder nutzen Sie das bundesweite Beraternetzwerk des Immo-Insiders für einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Nähe.
„Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“
Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien