Auf in die „Schwarmstädte“

Warum Sie in Anlageimmobilien in Metropolregionen investieren sollten

Wie Schrumpfstädte attraktiver werden“ lautet ein Artikel der „Welt“, der wichtig für alle ist, die sich in ländlichen Regionen mit Immobilienerwerb zur Kapitalanlage beschäftigen. Obwohl es keinen Leerstand geben müsste, zieht es junge Menschen trotzdem in „Schwarmstädte“.

Anlageimmobilien in Metropolregionen und an attraktiven B-Standorten wie Ulm sind also für Anleger die empfehlenswerte Lösung – schließlich müssen Wohnungen zur Kapitalanlage nachhaltige Mieten und das Potential auf Steigerungen aufweisen.


Kapitalanlage in Metropolregionen sichert Rendite

Das Beispiel der Schrumpfstädte zeigt, dass es gar keinen Leerstand geben muss und trotzdem verlassen junge Menschen ihre Heimatregion. Ein Fazit aus dem Artikel: Junge Menschen ziehen sich an. Das Phänomen der „Schwarmstädte“ gibt es global und deshalb hilft es dem Anleger nicht, wenn er an seiner Kapitalanlage „schnell mal“ vorbeifahren kann.

Über 632.000 Wohnungen stehen in Deutschland leer, aber kaum einer will dort hin. Die alte Regel, „kauf um den Kirchturm herum, dann kann man nichts falsch machen“ gilt nur bedingt. Denn in diesen Regionen ist die Kirche vielleicht noch nicht profaniert, aber die Sparkasse nur noch als Geldautomat zugegen und Arzt, Bäcker und Metzger nur noch in der nächstgrößeren Kreisstadt zu finden.

Die Empfehlung des Immo-Insiders lautet deshalb bereits seit über 20 Jahren: Wohnungen zur Kapitalanlage – vor allem wenn sie mit Fremdkapital erworben werden – müssen nachhaltige Mieten mit dem Potential auf Steigerungen nachweisen. Mit einer nachvollziehbaren Analyse von Makro-, Mikro- und Objektkosmos werden laufend bundesweit attraktive Standorte evaluiert. Hierbei stehen die Metropolregionen im Fokus. Aufgrund der Nachfrage internationaler Investoren steigen in diesen Regionen seit den letzten beiden Jahren die Preise stärker als die Mieten, sodass zumindest momentan die Renditen zurückgehen.

Deshalb lohnt es sich für auf Rendite ausgerichtete Anleger, sich mit B-Standorten zu beschäftigen. Beispielsweise bietet Ulm mit rund 120.000 Einwohnern und 118.000 Erwerbstätigen hervorragende Indikatoren, die durch über 57.000 Einpendler eine nachhaltige Nachfrage auf Wohnungen erwarten lassen. Exogene Einflüsse, wie Stuttgart21, werden diese Nachfrage noch weiter verstärken. Wohl dem, der hierzu die Expertise besitzt.

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Gerhard Schaaf
Experte für Immobilien