Wege aus der Wohnungsnot in Universitätsstädten

Immo-Insider schafft „win-win-Situation“ für Studenten und Anleger

Hochwertiger Wohnraum zu fairen Mietkonditionen für Studenten und Anleger ist schwer zu finden bzw. bereit zu stellen. Doch der Immo-Insider kann helfen, eine „win-win-Situation“ für alle Beteiligten zu schaffen. Wo sich entsprechende Investitionen lohnen, lesen Sie hier.


Hochwertiger Wohnraum zu fairen Mietkonditionen – das lohnt sich für beide Seiten

Die Herausforderung heute: hochwertigen Wohnraum zu fairen Mietkonditionen für Studenten und Anleger gleichermaßen anzubieten. Das ist ein Ziel des Immo-Insiders. Eine „win-win-Situation“ für alle Beteiligten zu schaffen.

Wie man dem Artikel entnehmen kann, zahlt ein Student für 26 qm in einem ausgemusterten Frachtcontainer 389 €! Dass es auch anders geht, zeigt ein aktuelles Objekt in Berlin-Dahlem, in Bestlage unmittelbar an der Freien Universität – einer von vier Fakultäten in Berlin – bezahlt der Student für 21 qm 360 € für ein vollständig möbliertes Apartment mit hochwertiger Einbauküche und Balkon. Das rechnet sich nicht nur für Eltern, deren Nachwuchs in Berlin studieren will.

Wer es als Anlage sieht, investiert in dieses Apartment rund 90.000 € und erzielt damit rund 4,85% Rendite (brutto). Es geht auch schon ab 18,6 qm für rund 70.000 €. Mit 330 € Mieteinnahme wird dieses Apartment ein 5,65%er. Für einen eventuellen Leerstand hat die Verkäuferin sogar eine Mietausfallversicherung für die Käufer der Apartments abgeschlossen. Es können Kaufpreisfinanzierungen angeboten werden, wobei viele Investoren aufgrund der aktuellen Zinssituation mit 20 bis 30% Eigenkapital operieren.

Angebot und Nachfrage liegen „im kritischen Bereich“

    Laut einer Studie des Immobilienentwicklers GBI liegen Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt in insgesamt 25 Universitätsstädten „im kritischen Bereich“. Dazu gehört auch Heidelberg. Hier gibt es ein aktuelles Objektangebot für Studenten, aber auch für „Multi-Homer“ in absoluter Zentrumslage und unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof.

    Nach Angaben des Analysehauses F&B zogen die Mieten in Heidelberg im vergangenen Jahr um 30% an! Laut einer Immoscout-Analyse kosten 1-Zi.-App. im Schnitt 477 € monatl. Damit liegt Heidelberg an 6. Stelle der 10 teuersten Studentenstädte Deutschlands.

    Anleger können von der Entwicklung profitieren

    Von dieser Entwicklung können Anleger profitieren, ohne dabei Mietwucher zu betreiben. Für ein 21 qm möbliertes Neubau-Apartment werden 357 € monatl. kalkuliert, damit lässt sich eine Rendite von 4,4% (brutto) erzielen. Der Verkauf der 208 Comfort-Apartments (21-29 qm), 150 2-Zi. Suiten (35-47 qm) und 11 2-Zi.-Loftapartments (ca. 52 qm) ist laut Aussage des Anbieters im vollen Gange. Die Einrichtung ist durchdacht. Genügend Stauraum in den Einbauschränken und Bettkasten. Die Maßküche mit Backofen für die „Tiefkühlpizza“ sowie ein großer Kühlschrank – im Flur maßgeschneidert eingepasst – bietet dem Bewohner ein größeres Raumgefühl für Wohnen, Arbeiten und Schlafen im 120 cm Bett.

    Weitere aktuelle Neubau-Projekte im Bereich studentischen Wohnens werden z. B. auch in Nürnberg, ebenfalls vollständig möbliert und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, für z. B. 24 qm für 336 € monatliche Kaltmiete angeboten. In der Nachbarstadt Erlangen liegt die durchschnittliche Angebotsmiete einer 1-Zimmer-Wohnung bei 477 € und zählt damit zur fünftteuersten Studentenstadt in Deutschland. Aus Sicht des Immo-Insiders lohnt es, sich mit der Nachbarstadt zu beschäftigen. Für rund 150 € mtl. Mehrkosten kann man durch die Bahnhofnähe des Objekts in Nürnberg lange mit den Öffentlichen fahren.

    „Ich helfe Ihnen, sich mit Expertenwissen über aktuelle Trends, Chancen und Risiken im Immobilienmarkt zu informieren – und nachhaltig sinnvolle (Anlage-)Entscheidungen zu treffen.“ 

    Gerhard Schaaf
    Experte für Immobilien