Auf qualitativ hohe Immobilien setzen

Was die Zahlen und Statistiken dokumentieren, ist eine Leistungsbilanz, die vor allem den Anlegern eine hervorragende Basis der Vermögensbildung und Altersvorsorge geschaffen hat. Jetzt fragen sich viele Investoren, lohnt es sich noch einzusteigen?

Hier kommt das Wissen um den Preis der Immobilie wie auch des Preises für Geld/ Darlehen, also den Zinsen ins Spiel. Wenn man die beiden Charts aus dem Artikel optisch übereinanderlegen würde, erkennt man, dass die Zinsen vom Ausgangswert 2008 deutlich stärker gefallen sind, als die Immobilienpreise ihren Anstieg verzeichnen konnten. Dies ist für Käufer, die den Immobilienerwerb mit einem Hypothekendarlehen finanzieren wollen, die entscheidende Botschaft.

Eine Vergleichsrechnung aus einer 2004 getätigten und zum damaligen Zinsen abgeschlossenen Darlehen macht deutlich, dass ein Kauf heute zwar vom Quadratmeterpreis fast doppelt so hoch ist, die Kosten für Zins und Tilgung aber so viel niedriger waren, dass sich bei gleichen steuerlichen Rahmenbedingungen sogar ein Überschuss nach Tilgung von mehr als 2% ergeben hat. Hier bieten vor allem Investitionen in Denkmalimmobilien zusätzliche steuerliche Effekte, die ein Investment schon ab 35% Grenzsteuersatz (35.000 € p.a. Grundtabelle oder 70.000 € Splittingtabelle) weiter unterstützen.

Nimmt der Anleger dieses Geld und nutzt es zur cleveren Entschuldung, verkürzt er die Laufzeit und bezahlt - obwohl die Immobilie im Vergleich fast das Doppelte gekostet hatte - weniger nach vollständiger Bezahlung, als der Käufer mit hohen Zinsen aus 2004. Hier kann man die alte Weisheit der jüdischen Bankiers nachvollziehen "reich, reich wirst Du nur vom geliehenen Geld".

Um als Investor von steuerlichen Effekten und Überschüssen zu profitieren, gilt die Voraussetzung einer qualitativ hohen Immobilieninvestition. Hier bietet der Immo-Insider mit einem bundesweiten Portfolio in über 40 Projekten mit mehr als 2.000 Einheiten eine Auswahl an alle Immobilienarten wie Denkmal-, Neubau-, Bestands- und Pflegeimmobilien sowie dem Bereich des studentischen- und Mikro-Wohnens für Pendler und Menschen mit doppelter Haushaltsführung, einem Trend, der sich in Zukunft noch weiter verstärken wird.